Im Restaurant: Entschuldigung, haben Sie etwas histaminarmes, veganes, glutenfreies, ohne Laktose und Zucker im Angebot?" "Servietten."
Im Restaurant: Entschuldigung, haben Sie etwas histaminarmes, veganes, glutenfreies, ohne Laktose und Zucker im Angebot?" "Servietten."
Eine DAO-Abbauschwäche ist die häufigste Ursache einer Histaminintoleranz. Die DAO (Diaminoxydase) ist eins von zwei histaminabbauenden Enzymen, das vor allem im Dünndarm und in der Plazenta gebildet wird. Es ist dafür verantwortlich, über die Nahrung aufgenommenes Histamin und andere biogene Amine im Darm abzubauen.
Ein Beitrag von Yvonne Brinkmann, angehende Diätassistentin
Eine Histaminintoleranz zu haben, bedeutet in der Regel nicht nur, dass man generell viel selbst kochen muss, sondern leider auch, dass man oft frisch kochen muss und wenig im Voraus vorbereiten kann. Gerade im Berufsalltag, vielleicht sogar zusätzlich mit Kindern, ist das nicht immer so einfach zu bewältigen und führt oft zu Stress – der wiederum die Intoleranz befeuert und die Symptome schlimmer macht.
Dieses Zitat von Roland Betz hat mich sehr inspiriert. Wir leben momentan in einer absoluten Ausnahmesituation. Viele von uns arbeiten im Homeoffice oder sind vielleicht sogar in Quarantäne.
Wie Ängste, Panikattacken und Depressionen enstehen
Wenn du dich schon etwas mit dem Thema Histamin beschäftigt hast, dann weißt du sicherlich, dass Histamin für viele allergieartige Symptome in deinem Körper verantwortlich ist. Sicherlich kannst du als Betroffener auch bestätigen, dass Histaminsymptome oft eine immense Stressbelastung im Alltag bedeuten und die Lebensqualität oft deutlich einschränken. Doch Histamin kann auch der Grund für „psychische“ Probleme sein, bei denen es sich in Wahrheit aber um biologische Störungen handelt, da der Histaminabbau gestört ist.
Ein Beitrag von Carina Summa, Heilpraktikerin und Neuroimaginationscoach, www.naturheilpraxis-summa.de
Gerade jetzt ist es wichtiger denn je, dass jeder auf seine Gesundheit achtet und sein Immunsystem stärkt. Viele Betroffene einer Histaminintoleranz machen sich ernsthafte Sorgen wegen des Coronavirus und fragen sich, was sie nun tun können. Aktuelle Studien zeigen: „Wer ein intaktes Immunsystem hat, braucht das neuartige Coronavirus nicht zu fürchten.“ (1)
Kaum gibt es die ersten warmen Tage im Frühjahr, an denen man die Sonne und lange Spaziergänge genießen könnte, fliegen auch schon wieder die Pollen und viele Allergiker leiden an Heuschnupfen und an anderen Pollenallergien.
Für Allergiker ist diese Zeit ein echter Spießrutenlauf und die Lebensqualität ist oft sehr stark eingeschränkt.
Warum Stress die Histaminausschüttung triggert
Stress ist eine natürliche und angemessene Art, wie unser Körper auf beängstigende oder gefährliche Situationen reagiert. Ein gewisser Stress ist notwendig, damit wir den Herausforderungen des Lebens begegnen und sie bewältigen können.
Was haben Vitamine mit einer Histaminintoleranz zu tun?
Bei einer Histaminintoleranz mit starken Beschwerden und Symptomen verzichtet man auf so allerlei Lebensmittel, um die Symptome zu lindern. Darunter sind auch immer wieder Lebensmittel, die wichtige Vitamine und Minerale beinhalten.
Bei der Diagnose Histaminintoleranz hält man sich an eine sogenannte Eliminationsdiät, um den Histamingehalt im Körper durch histaminfreie Kost auf einem niedrigen Level zu halten. Bei dieser Ernährungsweise verzichtet man auf histaminhaltige, histaminfreisetzende und das DAO-Enzym blockierende Nahrungsmittel. Somit kann man seine Symptome bis hin zur Beschwerdefreiheit lindern.
Histaminikus GmbH
Merziger Straße 20 | 66663 Merzig
Mail: mail@histaminikus.de
Telefon: 06861 / 922 93 23
Versandkostenfreie Lieferung ab 50,00 € Warenwert