Diagnose einer Histaminintoleranz
Die Diagnose einer Histaminintoleranz benötigt eine genaue Befragung zu den Beschwerden. Mehrere Faktoren müssen bei einer Diagnose in Betracht gezogen werden, um eine abschließende Diagnose stellen zu können.
Im Folgenden sollen einige Diagnosemöglichkeiten aufgezeigt werden. Es empfiehlt sich, mit einem erfahrenen Therapeuten oder einer Ernährungberatung zusammenzuarbeiten. Leider haben immer noch 90% der Ärtze das Thema Histaminintoleranz nicht auf der Tagesordnung. Deshalb haben Betroffene oft einen jahrelangen Leidensweg hinter sich, bevor endlich eine Diagnose gestellt wird.
In der Rubrik Therapeutenverzeichnis haben wir Therapeuten aufgeführt, die das Thema Histamintoleranz Ernst nehmen und durch Tests eine Diagnose stellen können. Wir werden das Verzeichnis immer wieder erweitern.
Im Folgenden sollen einige Diagnosemöglichkeiten aufgezeigt werden. Es empfiehlt sich, mit einem erfahrenen Therapeuten oder einer Ernährungberatung zusammenzuarbeiten. Leider haben immer noch 90% der Ärtze das Thema Histaminintoleranz nicht auf der Tagesordnung. Deshalb haben Betroffene oft einen jahrelangen Leidensweg hinter sich, bevor endlich eine Diagnose gestellt wird.
In der Rubrik Therapeutenverzeichnis haben wir Therapeuten aufgeführt, die das Thema Histamintoleranz Ernst nehmen und durch Tests eine Diagnose stellen können. Wir werden das Verzeichnis immer wieder erweitern.
Diagnose Veranschaulichung

Diagnoseverfahren
genaue Anamnese
genaue Anamnese
Da die Symptome einer Histaminintoleranz sehr vielfältig sind, bedarf es einer detaillierten Anamnese der Symptome und ihrer Triggerung.
In diesem Zusammenhang sollten auch weitere gastrointestinale Erkrankungen und Allergien abgeklärt werden. Eine allergologische Abklärung zum Ausschluss von Nahrungsmittelallergien sollte ebenso erfolgen. Zusätzlich ist der Ausschluss einer Mastozytose als Ursache der Beschwerden empfehlenswert.
Eine korrekte Diagnosestellung kann nur erfolgen, wenn folgendes zutrifft:
Empfehlenswert ist auch das Führen eines Ernährungstagebuches durch den Betroffenen. Anhand der Symptome kann ein Therapeut Nahrungsmittel erkennen, die die Beschwerden auslösen.
In diesem Zusammenhang sollten auch weitere gastrointestinale Erkrankungen und Allergien abgeklärt werden. Eine allergologische Abklärung zum Ausschluss von Nahrungsmittelallergien sollte ebenso erfolgen. Zusätzlich ist der Ausschluss einer Mastozytose als Ursache der Beschwerden empfehlenswert.
Eine korrekte Diagnosestellung kann nur erfolgen, wenn folgendes zutrifft:
- mindestens zwei Symtpome einer Histaminintoleranz
- eine Besserung der Beschwerden durch histaminarme Ernährung
- Besserung der Beschwerden durch die Einnahme von Antihistaminika.
Empfehlenswert ist auch das Führen eines Ernährungstagebuches durch den Betroffenen. Anhand der Symptome kann ein Therapeut Nahrungsmittel erkennen, die die Beschwerden auslösen.
Labordiagnostik
Hauttest
Orale Provokation
Vitamin B 6 Bestimmung